Die vrdoro-Plattform ist eine Web-Anwendung für die ein Web-Browser und eine aktive Internetverbindung erforderlich ist.
Alle Softwaresysteme und Geräte werden in den jeweils neuesten Versionen unterstützt. Bei einigen Umgebungen geben wir eine Mindestversion an. Die Verwendung älterer als aktueller Versionen kann aus technischen Gründen nicht vollumfänglich garantiert werden.
Anwendungsmöglichkeiten wie VR-Touren, 360 Gradansichten, der vrdoro-Store und der 3D-Konfigurator vrdoro-visualizer erlauben den Einsatz von VR-Headsets.
Die für die Darstellung der 3D-Szenen notwendige Technologie ist WebGL2. Diese wird ab den folgenden Browser-Versionen unterstützt:
Für Android-Geräte muss mindestens folgende Browser-Version vorhanden sein:
Quelle: https://caniuse.com/?search=webgl2
Wenn WebGL2 nicht verfügbar ist, erscheint diese Meldung:
Der Konfigurator kann ohne WebGL2-Unterstützung nicht angezeigt werden. Bitte aktualisiere die Treiber der Grafikkarte und versuche es erneut. Details zu Deinem Gerät findest Du auf WebGL2 Report
Bei der Verwendung eines Firefox-Browsers kann die WebGL 2 Unterstützung deaktiviert sein. Prüfen Sie dies daher im Firefox:
about:config
in der URL-Zeile einwebgl2
webgl.enable-webgl2
auf true
ein
Prüfen Sie ebenso den Wert webgl.disabled
. Hier ist false
der richtige Wert.
Nach dem Verlassen der VR-Ansicht sollte ein Reload der 3D-Ansicht im Browser durchgeführt werden, damit die Position des virtuellen Betrachters aktualisiert wird.
Das Kalibrieren des VR-Headsets sorgt für eine richtige Größenwahrnehmung und Bodenlage in den VR-Ansichten. Bei der Meta Quest 3 kann das wiederholte Ab- und Aufsetzen der VR-Brille dazu führen, dass Sie das Gefühl haben, der Boden ist zu hoch. Die Füßen befinden sich dann gefühlt unterhalb des Bodens. Dies kann überprüft werden, in dem der Hand-Controller auf den realen Boden gelegt wird. Der in der VR-Ansicht sichtbare virtuelle Hand-Controller muss sich dann auch auf bzw. über dem Boden befinden. Ist dies nicht der Fall und der Kontroller liegt unter dem Boden, dann muss das VR-Headset (bzw. der Guardian) rekalibriert werden.